Ist ein Uhrenbeweger sinnvoll?

Uhren sind sowohl luxuriöse Accessoires als auch praktische Zeitmesser – allerdings nur, wenn sie auch tatsächlich die richtige Zeit anzeigen. Automatikuhren bieten in dieser Hinsicht einige Vorteile. Sie benötigen jedoch eine regelmäßige Bewegung. Genau an dieser Stelle kommen die Uhrenbeweger ins Spiel. Diese Geräte sind auch als Watch Winder oder Uhrendreher bekannt.

Was ist überhaupt ein Uhrenbeweger?

Uhrenbeweger oder Watch Winder gibt es in vielen verschiedenen Größen und Formen. Der Zweck bleibt jedoch immer gleich: Die Uhrenbeweger sollen den Rotor von Automatikuhren in Schwingung versetzen. Die Bewegung wirkt sich auf den inneren Mechanismus aus, der diese Uhren aufzieht.

Uhrenliebhaber, die gern Automatikuhren tragen, können dadurch auf lästige Batteriewechsel oder auf das manuelle Aufziehen der Uhr verzichten. Die Selbstaufziehung mittels Rotor funktioniert allerdings nur, wenn du dem Zeitmesser regelmäßig Bewegung gönnst. Die geschieht entweder, indem du die Uhr am Handgelenk trägst, oder mithilfe eines Uhrenbewegers. Technisch gesehen sind die Geräte, die nichts anderes tun, als Armbanduhren zu bewegen, nicht allzu komplex aufgebaut.

Der Uhrenbeweger besitzt meistens eine Plattform oder eine kleine Trommel. Diese dreht sich ähnlich wie bei einer Waschmaschine um die eigene Achse dreht. Manche Uhrenbeweger pendeln auch von einer Seite zur anderen. Diese Rotation ersetzt die natürliche Handbewegung beim Tragen der Uhr.

Wie funktioniert ein Uhrenbeweger genau?

Die Grundfunktion eines Uhrenbewegers ist simpel. Trotzdem zeichnen sich gute Geräte durch mehrere Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten aus.

Uhrenbeweger für eine oder mehrere Automatikuhren

Manche Uhrenbeweger verfügen über ausreichend Platz, um mehrere Uhren unterzubringen und gleichzeitig zu bewegen. Wenn du mehrere Automatikuhren besitzt, kommt ein solcher Uhrenbeweger für dich in Betracht. Das Gleiche gilt, wenn du sogar eine richtige Sammlung an geschmackvollen Automatikuhren aufgebaut hast.

Allerdings reicht ein kleiner Uhrenbeweger, der jeweils nur eine Uhr durch kinetische Energie aufziehen kann, für den Hausgebrauch in vielen Fällen aus. Ab wie vielen Automatikuhren sich ein Uhrenbeweger lohnt, lässt sich dabei nicht pauschal sagen. Unter manchen Umständen ist der Nutzen eines professionellen Uhrenbewegers eher gering. Zum Beispiel dann, wenn du deine Armbanduhr ohnehin jeden Tag trägst. Dann kann der Zeitmesser genug Energie speichern, um die Ruhephase zu überstehen.

Trägst du jede Uhr an jedem Tag?

Wenn die Energiereserve einer Uhr schwindet, bleibt sie in der Regel nicht sofort stehen. Oftmals verringert sich lediglich die Geschwindigkeit, mit der sich die Zahnräder und damit auch die Zeiger drehen. Manchen Uhrenträgern ist deshalb gar nicht sofort bewusst, dass ihre Uhr aufgezogen oder mehr bewegt werden müsste.

Nicht alle Menschen bewegen ihre Arme gleich viel. Daraus folgt: Nur, weil dein Arbeitskollege ohne einen Uhrenbeweger auskommt, muss das noch lange nicht auf dich selbst zutreffen. Die Gangreserve sorgt bei manchen Modellen dafür, dass das Uhrwerk einen Zeitraum von ein bis zwei Tagen ohne Präzisionsverlust übersteht. Je nach Modell kann es allerdings schon kritisch werden, wenn du die Uhr nur jeden zweiten Tag trägst. Das kann zum Beispiel vorkommen, weil du mehrere Exemplare besitzt oder die Uhr nicht zu deiner täglichen Arbeit passt.

In vielen Fällen ist es komfortabler, einen Uhrenbeweger zu benutzen, als die Uhr jeden zweiten Morgen neu zu stellen. Deshalb kann ich dir nur empfehlen, eine neue Uhr tagsüber immer wieder mit anderen Uhren abzugleichen. Fallen dir systematische Abweichungen auf? Dann solltest du in Betracht ziehen, mit einem Uhrenbeweger Abhilfe für das Problem zu schaffen!

Schlafphasen: Uhrenbeweger mit Ruhefunktion

Es existieren viele gute Gründe dafür, warum ein Uhrenbeweger nicht 24 Stunden am Tag laufen muss. Zum einen ist eine durchgängige Bewegung nicht erforderlich. Die Gangreserve einer Automatikuhr stellt sicher, dass auch ohne Handdrehungen oder Uhrenbeweger das Ticken nicht sofort ins Stocken gerät. Zum anderen verursachen viele Uhrenbeweger Geräusche. Selbst solche Uhrenbeweger, die über eine hohe Qualität verfügen und verhältnismäßig leise sind, rufen noch Geräusche hervor.

Die meisten Probleme treten auf, wenn du deinen Uhrenbeweger im Schlafzimmer aufstellst. In diesem Fall kann dieses Dauergeräusch schnell die Nerven belasten und den Schlaf erschweren. In anderen Räumen können die Geräusche eines Uhrenbewegers ebenfalls als störend wahrgenommen werden. Imitierte Schlafphasen sparen darüber hinaus Energie, da der Uhrenbeweger in dieser Zeit keinen aktiven Antrieb benötigt. So schön ich Uhren auch finde, denke ich doch nicht den ganzen Tag lang an sie. Deshalb halte ich es für hilfreich, wenn ein Uhrenbeweger mit einer Schlaf- oder Ruhefunktion ausgestattet ist, die ich programmieren kann. Denn die Dauerbewegung der Automatikuhr führt auch zu einem gewissen Verschleiß.

Es ist gar nicht so einfach, das optimale Mittelmaß zwischen ausreichend Bewegung zum Aufziehen und zu viel Bewegung zu finden. Deshalb geben viele Hersteller von Armbanduhren, aber auch Produzenten von Uhrendrehern Empfehlungen heraus. Diese gelten jeweils für spezielle Modelle, Marken oder allgemeine Typen.

Auto-Stopp beim Öffnen

Einen Auto-Stopp kennst du von vielen anderen technischen Geräten, die mit Bewegung, Strom, Strahlung oder Wasser arbeiten. Der Auto-Stopp stellt sicher, dass die Bewegung aufhört, wenn du den Uhrenbeweger öffnest. Ein Auto-Stopp trägt sowohl zum Schutz der Uhr als auch zu deiner eigenen Sicherheit bei. Denn obwohl ein Uhrenbeweger an sich alles andere als gefährlich ist, können kleine Kratzer und Quetschungen unangenehm sein. Darüber hinaus schützt der Uhrenbeweger sich mit einem Auto-Stopp selbst.

Das selbstständige Abschalten beim Öffnen des Uhrenbewegers ist zudem bequem, wenn du häufig auf einen Uhrenbeweger zurückgreifen musst. Du sparst dir dann die Arbeit, den Uhrenbeweger jedes Mal per Knopfdruck anzuhalten, wenn du nur schnell eine Uhr wechseln willst. Falls du das vorhast, solltest du vor dem Uhrenbeweger-Kauf allerdings überprüfen, ob der Auto-Stopp dies aushält. Andernfalls solltest du ihn wirklich nur für den absoluten Notfall benutzen.

Uhrenbeweger mit Schnellaufzug

Wenn du ein leidenschaftlicher Uhrensammler bist, ist es dir wahrscheinlich auch schon einmal passiert, dass du eines deiner Schmuckstücke aus der Vitrine nehmen wolltest – aber dann musstest du feststellen, dass die Uhr stehengeblieben ist. Was kannst du in einer solchen Situation tun? Manche Uhrenbeweger locken Käufer mit dem Versprechen, eine Automatikuhr innerhalb kürzester Zeit wieder so weit aufzuziehen. Dadurch kannst du die Uhr bedenkenlos wieder tragen.

Die angegebene Dauer für diesen Schnellaufzug beträgt bei vielen Uhrenbewegern nur einige Minuten. Bis die Automatikuhr wieder genügend Energie gespeichert hat, um dank der Gangreserve einige Stunden ohne jegliche Bewegung zu überbrücken, kann es jedoch länger dauern. Dennoch erweist sich der Schnellaufzug immer wieder als eine nützliche Funktion.

Wie stelle ich meinen Uhrenbeweger richtig ein?

Einen Uhrenbeweger korrekt einzustellen, ist eine Wissenschaft für sich. Wenn ein Hersteller ausdrücklich bestimmte Einstellungen für den Uhrenbeweger empfiehlt, halte ich mich in der Regel daran – denn die Produzenten von hochwertigen Automatikuhren kennen ihre eigenen Zeitmesser nun einmal am besten.

Uhrenbeweger mit vielen Optionen

Trotzdem halte ich es für eine spannende Beschäftigung, mich damit auseinanderzusetzen, warum eine bestimmte Umdrehungszahl pro Tag für ein konkretes Uhrenmodell ideal ist. Ein Faktor, den du dabei beachten musst, ist die Drehrichtung.

Hochwertige Uhrenbeweger ermöglichen es dir, flexibel einzustellen, ob sich die Drehfläche rechts- oder linksherum dreht. Für manche Zeitmesser ist es besser, wenn der Uhrenbeweger sich nur in eine Richtung dreht. Wenn du dich für einen Uhrenbeweger entscheidest, der grundsätzlich beide Optionen bietet, bist du dementsprechend auf der sicheren Seite.

Du musst den Uhrenbeweger dann nicht durch einen anderen ersetzen, nur weil du dir eine neue Automatikuhr gekauft hast, die eine andere Drehrichtung bevorzugt. Darüber hinaus variiert die Geschwindigkeit je nach Einstellung. Eine übliche Umdrehungszahl pro Tag liegt bei 800.

Viele Uhrenbeweger erlauben es dir, das Gerät auf 600 bis 1.000 Umdrehungen pro Tag einzustellen. Einige Uhrenbeweger unterscheiden sogar zwischen schnelleren und langsameren Umdrehungen und geben nicht nur eine feste Umdrehungszahl an.

Uhrenbeweger mit vorprogrammierten Modi

Nicht immer kommt es darauf an, dass du jede Kleinigkeit selbst einstellst. Deshalb können dir auch Uhrenbeweger mit vorgefertigten Modi einige Vorteile bieten. Manchmal kennzeichnet der Uhrenbeweger einen Modus nur mit der Drehzahl – oder mit konkreten Angaben zu den Minuten und Stunden, in denen sich die Drehungen und die Ruhephasen abwechseln. Uhrenbeweger mit Programmen nehmen dir außerdem die Arbeit ab, die Drehrichtung manuell zu verstellen. Manche Uhrenbeweger legen viel Wert darauf, die Belastung für die Mechanik in der Automatikuhr möglichst konstant zu halten.

Wenn du ein Mensch bist, der möglichst wenig Arbeit mit einem Uhrenbeweger haben möchte, dann ist ein Uhrenbeweger mit festen Modi einen zweiten Blick wert. Wenn es dir lieber ist, jedes Detail am Uhrenbeweger verändern zu können, solltest du bei der Auswahl darauf achten, dass der Uhrenbeweger entsprechende Anpassungen erlaubt. Dabei solltest du dir ernsthaft die Frage stellen, ob du über genug technisches Wissen und Erfahrungen verfügst, um die optimale Umdrehungszahl für deine Uhr festlegen zu können.

Worauf sollte ich beim Kauf eines Uhrenbewegers achten?

Im Handel sind Uhrenbeweger, oder auch Uhrendreher genannt in unterschiedlichen Qualitätsstufen erhältlich. In diesem Punkt unterscheiden sich die Uhrenbeweger nicht von den Automatikuhren. Deshalb solltest du beim Kauf eines Uhrenbewegers einige Kriterien beachten.

Kann ich den Uhrenbeweger an meine Bedürfnisse anpassen?

Grundsätzlich empfinde ich es als vertrauenerweckend, wenn ein Uhrenbeweger über diverse Einstellungsoptionen verfügt. Da nicht jede Uhr exakt gleich beschaffen ist, sollte ein Uhrenbeweger der Vielfalt der Modelle Rechnung tragen. Darüber hinaus bin ich stets etwas skeptisch, wenn ein Gerät suggeriert, für alles eine Pauschallösung zu besitzen.

Stört die Lautstärke des Uhrenbewegers?

Die Lautstärke, die der Uhrenbeweger im Betrieb aufweist, stellt ebenfalls ein Kaufkriterium dar. Hervorragende Uhrenbeweger verursachen oft nur ein unterschwelliges Geräusch, das tagsüber kaum stört. Wenn du deinen Uhrenbeweger jedoch nur sporadisch nutzt, spielt dieser Kauffaktor für dich womöglich nur eine untergeordnete Rolle. Hingegen achtet fast jeder Käufer auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bei dem Uhrenbeweger.

Wenn du viel Zeit und Geld in deine Uhrensammlung investiert hast, solltest du dir die Mühe machen, auch den Uhrenbeweger mit Sorgfalt auszuwählen. Für Sammler mit vielen Uhren bringen Uhrenbeweger einen echten Nutzen.

Welchen Uhrenbeweger benötige ich überhaupt?

Bei der Auswahl solltest du darüber nachdenken, wie viele Uhren der Uhrenbeweger gleichzeitig aufnehmen soll. Manche Uhrenbeweger sind speziell für Sammler gedacht und können ein Dutzend Uhren oder mehr unterbringen. Diese Uhrenbeweger lassen sich oft gleichzeitig als Vitrine nutzen. Kleine Uhrenbeweger bieten den Vorteil, dass du sie zum Teil sogar im Schrank aufbewahren kannst. Mehr zum Thema findest du auch im Beitrag „Uhrenkoffer Ratgeber“. Sehr hübsch sehen auch die Uhrenbeweger aus, die wie kleine Schmuckkästen gestaltet sind. Oft gibt es diese auch in Kombination als Uhrenkoffer. Da die Uhr in jedem Uhrenbeweger das Highlight darstellt, sollte der Deckel durchsichtig sein. So erkennst du außerdem auf den ersten Blick, ob mit dem Schatz im Uhrenbeweger alles in Ordnung ist. Das Material weist im Idealfall eine hohe Qualität auf, die zu deinem Anspruch an die Automatikuhren passt.

Der Uhrenbeweger sollte robust sein und nicht leicht verkratzen. Auf diese Eigenschaft solltest du vor allem bei der durchsichtigen Abdeckung achten. Umgekehrt darf der Uhrenbeweger nicht den Zeitmesser beschädigen. Oft besitzen die Uhrenbeweger deshalb eine leichte Polsterung oder zumindest einen weichen Bezug.

Wo ist der beste Platz für meinen Uhrenbeweger?

Dafür, einen Uhrenbeweger im Schrank aufzustellen, gibt es Pro- und Kontra-Argumente. Zum Beispiel verschwindet der Uhrenbeweger dort aus deinem Blickfeld und kann dich nicht länger ablenken. Auch die Geräusche, die der Uhrenbeweger von sich gibt, werden durch die Schrankwände gedämpft. Dies bringt allerdings den Nachteil mit sich, dass sowohl die Uhr als auch der Uhrenbeweger es an Sichtbarkeit mangeln lassen – und der Uhrenbeweger ist für viele Sammler nun einmal ein fester Bestandteil ihrer Einrichtung, der sich nicht verstecken muss.

Da viele Automatikuhren (und erst recht vollständige Sammlungen) sowohl einen materiellen als auch einen ideellen Wert besitzen, bieten einige Uhrenbeweger Schutzvorkehrungen gegen einen unbefugten Zugriff. Zum Beispiel gibt es Uhrenbeweger, die du mit einem Sicherheitsschlüssel versperren kannst. Auf diese Weise stellst du sicher, dass deine Uhren nicht nur in der Vitrine, sondern auch im Uhrenbeweger vor Langfingern in Sicherheit sind. Einige Uhrentresore bieten dir ebenfalls einen integrierten Uhrenbeweger.

Welche Uhrenbeweger Marken gibt es?

Auf dem deutschen Markt gibt es einige Uhrenbeweger Hersteller. Nachfolgend haben wir ein paar bekannte Marken, aus unterschiedlichen Preissegementen, zusammengefasst:

  • Beco Technic – Hauptsitz in Geesthacht bei Hamburg, seit mehr als 60 Jahren Lieferant für Uhren- und Schmucktechnik (Uhrenbeweger Test: BOXY BLDC Nightstand)
  • Designhütte – Gründung 2006, Erweiterung durch die Exklusivmarke Heisse & Söhne 2009, Unternehmenssitz in Halver
  • Friedrich23 – Unternehmenssitz in Schwanstetten bei Nürnberg, Familienunternehmen seit 1923 für Uhren- und Schmuckaufbewahrung
  • Klarstein – Hauptsitz in Berlin, Herstellung von Modern Living Produkten unter der Dachmarke Berlin Brands Group
  • MODALA – Firmensitz in Hamburg, seit über Jahrzehnt Hersteller für hochwertige Uhrenbeweger (MODALO, LUXWINDER und LUXTIME)
  • MTE Motors – Unternehmenssitz in Schorndorf bei Stuttgart, Spezialist für Uhren- und Displayantriebe seit 1975
  • ORIGINTIMES – Vertrieb von MTE Bewegungstechnik, Entwicklung von besonders hochwertigen Uhrenbewegern (Markenreview ORIGINTIMES)
  • St. Leonhard – Eigenmarke des bekannten Online-shops PEARL, mittelpreisige Uhrenbeweger

Fazit: Ist ein Uhrenbeweger sinnvoll?

Nicht jeder, der einen Zeitmesser besitzt, ist auf einen Uhrenbeweger angewiesen. Ein Teil der Faszination, die Uhren auf Sammler und Liebhaber ausüben, basiert jedoch auf der Präzision der technischen Meisterwerke. Diese Präzision kannst du durch einen Uhrenbeweger unterstützen. Darüber hinaus gelten Uhrenbeweger für alte Uhren, die noch ein natürliches Schmiermittel enthalten, als besonders schonend.

In einem solchen Fall kann ein Uhrenbeweger dazu beitragen, den Wert der Uhr zu erhalten. Die gleichmäßige Bewegung soll verhindern, dass das Öl verharzt. Bei modernen Schmiermitteln ist dieser Vorteil allerdings umstritten, da sie synthetisch hergestellt werden, um das Verharzen und andere Probleme von vornherein auszuschließen.

Nicht zuletzt zeichnen sich die Uhrenbeweger für sich genommen durch eine besondere Ästhetik aus, die im Arbeits- oder Wohnzimmer einen stilvollen Eindruck macht. Wenn du jemanden kennst, der Uhren liebt, kannst du deshalb auch über einen Uhrenbeweger als Geschenk nachdenken. Ein Uhrenbeweger kann sich als wirklich praktisch erweisen, wenn du mehrere Automatikuhren besitzt.

Wie sinnvoll der Uhrenbeweger im Alltag ist, hängt allerdings auch davon ab, wie du ihn benutzt. Deshalb bieten Geräte, die sich sowohl zur Aufbewahrung als auch zum Bewegen eignen, auch für kleine Uhrensammlungen Vorteile.

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